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Das Auftreten multiresitenter Keime ist ein großes Problem der modernen Chirurgie. Nur durch die konsequenteste Einhaltung der strengsten Hygienerichtlinien ist es möglich, die Beschwerden, welche nach einem operativen Eingriff auftreten zu minimiren. Gerade in der zahnärztlichen Implantologie ist es wichtig die die feingewebigen Strukturen zu schützen die für einen dauerhaften Erfolg voraussetzend sind. Schon eine kleine Entzündung, welche eine Eiterung nach sich zieht verursacht Narbenbildungen oder gar die Zerstörung des geschaffenen Knochenaufbaus oder den Verlust des Implantates. Die Durchführung der Implantation in unserem Reinraum-Operationssaal reduziert diese Risiken erheblich. Die Einhaltung entsprechender Richtlinien des Robert-Koch-Institutes wurde durch eine Komission der Gesundheitsbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg geprüft und bestätigt.
Bei komplexeren und länger dauernden Eingriffen oder bei Patienten, die bei zahnärztlichen oder chirurgischen Behandlungen Beklemmung empfinden, besteht die Möglichkeit ein erfahrenes und kompetentes Anästhesieteam hinzuziehen um beruhigende Sedierungen oder auch Vollnarkosen durchführen zu lassen. Das Aufwachen aus der Narkose oder auch die Beobachtung und Betreuung des Patienten nach der Behandlung erfolgt im speziellen Aufwachraum, welcher über alle Annehmlichkeiten Verfügt.
So wichtig, wie die hygienische Kette vor einer Behandlung ist, so wichtig ist die professionelle Nachbehandlung aller Instumente und der Räume. Auch hier wird für die lückenlose Einhaltung der strengsten Richtlinien Garantie getragen. Moderne Aufbereitungsgeräte sorgen für eine zuverlässige Entkeimung.